PAN AMP stellt erstes Filter-System für WLan Hotspots vor
Hamburg/München, 10. April 2003 - Die PAN AMP AG und die Media Professionals AG stellen die erste marktfertige Lösung zur Filterung von Inhalten im WLan & Hotspots.
Die WLan (Wireless LAN) Technik entwickelt sich dieser Tage rasant und stellt eine vielversprechende Art des drahtlosen Breitbandzugangs in Netzwerke und in das Internet vor. Die WLan Technik, welche ursprünglich für die private Anwendung von Funknetzen zur Datenübertragung entwickelt wurde, wird zunehmend in Unternehmen aber auch in Bereichen des öffentlichen Internetzugangs, zum Beispiel in Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren und Stadtgebieten eingesetzt.
Für Anwender vereinfacht sich somit der Zugriff auf Daten, da sie unabhängig von ihrem momentanen Aufenthaltsort mit einer WLan unterstützenden Hardware sich über sogenannte Hotspots in für sie zur Verfügung stehende WLan-Funknetze einloggen können, um zur Verfügung stehende Daten- zum Beispiel aus den firmeneigenen Systemen oder aus dem Internet abzurufen.
„Eine uneingeschränkte Nutzung der WLan Netzte bürgt jedoch auch Risiken und zwar für Anbieter und Nutzer dieser Technologie“, so Bert Weingarten, Vorstand und Gründer der PAN AMP AG. „Wir haben bereits durch eine erste Simulation von Datenfilterung für WLan Technologie aufgezeigt, wie wichtig die zukünftige Filterung von WLan Netzen sein wird“, so Weingarten weiter.
Um eine Herstellung von Datenfilterung über Hotspots von unterschiedlichen Hardwareherstellern zu erproben, wurde ein Kontakt zur Media Professionals AG, einem ausgewiesenem Experten zur Installation und Integration von WLan Technologie hergestellt. „Bereits nach dem ersten gemeinsamen Meeting war uns klar, welche Dringlichkeit die Herstellung eines Systems für WLan Filterung hat“, so Robin Ribback, Vorstand der Media Professionals AG.
Gemeinsam wurde die von der PAN AMP AG hergestellte Technologie "FAS-Wireless" in bestehenden Funknetzen simuliert. „Nunmehr, nach Erreichen der Marktreife von "FAS-Wireless", freuen wir uns auf eine gemeinsame Umsetzung der ersten gefilterten WLans mit PAN AMP“, so Ribback weiter.